• Was Oma noch wusste

    Hautpflege im Wandel der Zeit

    (djd). Zu Großmutters Zeiten war die Auswahl an Kosmetika längst nicht so groß wie heutzutage. Oft reichte auch das Geld nicht aus, um teure Pflegepräparate zu kaufen. Doch unsere Großmütter wussten sich zu helfen und stellten ganz einfach ihre Cremes selbst her - zum Beispiel aus Bienenwachs, Mandelöl oder Rosenwasser.

  • Die heilsame Kraft der Farben

    Wie die Stimulation der Sinne das Wohlbefinden steigert

    (djd). Schon die ägyptische Königin Nofretete soll purpurne Badeöle benutzt haben, um sich zu entspannen. Den wissenschaftlichen Beweis, dass Farben tatsächlich auf Körper und Psyche wirken, erbrachte der dänische Professor Niels Ryberg, der für seine Forschung 1903 mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet wurde. Farben sind demnach Schwingungen, die vom Organismus aufgenommen werden und sich gleichermaßen auf den Körper und das Gefühlsleben auswirken. Dabei wirken Farben auf vielfältige Weise. Während Gelb, Orange und Rot anregend und aktivierend wirken, bringen Blau, Violett und Grün einen eher beruhigenden Effekt mit sich. Auch bei der Entwicklung von Badezusätzen wird auf dieses Wissen zurückgegriffen.

  • Heilung beginnt im Kopf

    Wie die Selbstregulation den Therapieerfolg bei Krebs beeinflusst

    (rgz). Jeder Mensch reagiert anders, wenn er erkrankt. Wohl jeder kennt Beispiele von Patienten, die innerlich aufzugeben scheinen, obwohl die Lage gar nicht so hoffnungslos ist, und bald darauf sterben, ebenso wie von Kämpfernaturen, bei denen selbst die Ärzte skeptisch waren und die dennoch wieder auf die Füße gekommen sind.

  • Wachsende OTC-Kompetenz (nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel) bei Actavis

    Die kontinuierliche Erweiterung des OTC-Portfolios nimmt bei Actavis einen zunehmenden Stellenwert ein.

    Neben dem angestammten Programm verschreibungspflichtiger Markenpräparate, Generika
    und Klinikprodukten setzt Actavis verstärkt auf den Ausbau apothekenpflichtiger Produkte.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 01.03.2011

    Auch zur Karnevalszeit gilt: Alkohol? Kenn dein Limit!

    Tipps der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zum risikoarmen Alkoholkonsum

    Zu den bevorstehenden Karnevalstagen weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die gesundheitlichen Risiken des Alkoholkonsums hin. Häufig überschreiten Jugendliche gerade in dieser Zeit ihr Alkohol-Limit, weswegen die BZgA Tipps zu einem risikoarmen Alkoholkonsum zusammengestellt hat: